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Wie lässt sich Fussball und Muskeltraining kombinieren

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Wie lässt sich Fussball und Muskeltraining kombinieren

Wer möchte es nicht, „den perfekten Körper“. In den letzten Jahrzehnten stechen Sie auf den Stränden immer häufiger hervor. Blicken wir zurück auf die Entwicklungen im Fußball finden wir ein ähnliches Bild, jeder Top-Spieler hat Ihn, den gut durchtrainierten Body. Doch nicht nur die Spieler haben sich verändert, der Sport an sich auch. Heutzutage ist Körpereinsatz wichtiger denn je oder versuchen Sie einmal einen Riesen wie Ibrahimovic zu bremsen ohne genug Schmackes dahinter. Auch die Vereine haben das erkannt und setzen neben den typischen Fußball Training am Feld auf Muskelaufbau in der Kraftkammer.

Wichtiges zuerst!

Es gibt viele Wege zum Erfolg, aber im Ursprung sind sie alle gleich. Für den perfekten Körper braucht es drei Dinge:
– Muskel- & Fitnesstraining
– Ernährung
– Ruhephase

Kombinieren Sie alle drei, kommen Sie am schnellsten ans Ziel. Vernachlässigen Sie eine Gruppe, dauert es eben länger.
Im Grunde ist es ganz einfach, unser Körper benötigt die richtigen Stoffe zum Verarbeiten, die Tätigkeit um Muskeln aufzubauen und die Zeit für die Umsetzung. Was die Ernährung angeht kann man den Körper unterstützen indem man Supplemente (Nahrungsergänzungen) zu sich führt. Beispielsweise „Whey Protein“ bietet hier einige Auswahl an, aber dazu später mehr.

Muskeltraining und Fitness

Wer seine sieben Sachen zusammenpackt, ins Fitnesscenter rennt und dort wie verrückt zum Gewichte stemmen anfängt, wird vielleicht nach kurzer Zeit frustriert sein, dass sich außer unendlichem Muskelkater keine Veränderung zeigt. Hier kommt das Stichwort „Cardio“ (Fitness) zum Einsatz. Zuerst müssen einmal die Speckröllchen runter damit die Muskeln zum Vorschein kommen! Gerade Fußball bietet hier den perfekten Ausgleichssport. Jeder der ein Fußball Training absolviert hat, hat das perfekte Cardio-Paket inkludiert. Das perfide daran, durch den Gemeinschaftsfaktor macht einem diese enorme Belastung viel weniger aus. Man kann auf verschiedenste Weise diese zwei Sportarten verknüpfen. Zum Beispiel könnte man in der Aufwärmphase des Fußball Trainings ein paar Sit-Ups oder Liegestütze machen oder gemeinsam mit den Kollegen nachdem Training in die Kraftkammer gehen.

Ernährung und Supplemente

Wie auf einer Baustelle benötigen die Bauarbeiter das nötige Material, um ein Haus zu bauen. Genauso benötigt der Körper gewisse Nährstoffe, um die gewünschten Muskel aufzubauen. Die Ernährung umzustellen ist für viele das Schwierigste. Unterstützung findet man hier durch sogenannte Supplemente, diese liefern dem Körper die zusätzlich benötigen Nahrungsergänzungen (z.B. Proteine). Produkte wie von Whey Protein sind ganz besonders effizient als Snack vor oder während des Trainings beziehungsweise als ein Shake danach. Trotz allem können sie keine Ernährungsumstellung ersetzen.

Ruhephase

Nachdem Training benötigt der Körper vor allem eines, Ruhe! Ohne ausreichende Pausen, trainiert man die Ausdauer und verlangsamt den Muskelaufbau. In der Kombination mit Fussball gibt es wieder verschiedene Variationen. Oftmals hat man fixierte Fußballtraining Zeiten, wo man entweder das Krafttraining zusätzlich einbauen kann oder davon trennt. Zum Beispiel hat man am Montag Fußball Training dann ist Dienstag Fitnesscenter dran und so weiter. Wichtig ist dann nur jeden Tag unterschiedliche Muskelgruppen anzusprechen, damit die Ruhephasen eingehalten werden.

Fazit

Es gibt verschiedenste Sportarten die man gemeinsam mit der „Mukibude“ kombinieren kann. Jede hat seine positiven und negativen Seiten. Doch gerade im Spiel um den Ball finden sich viele der benötigten Top Eigenschaften wieder. Sei es die ausgiebige Cardio, das außerordentliche wirksame Beintraining, was viele Bodybuilder gerne mal vernachlässigen oder einfach der Spaß am Sport. Die geregelten Trainingszeiten helfen auch dabei eine gewisse Routine einzubringen, was gerade durch einschleichende Bequemlichkeit beim Kraftsport oftmals zum Scheitern führt. Auf der Couch lungern und das Fitnessstudio zu schwänzen mag einfach sein, aber durch die Gemeinschaftlichkeit und Verantwortung gegenüber den Teamkollegen wird das beim Fußballtraining schon schwieriger und bezwingt meistens den inneren Schweinehund. Denkt man dann noch an den Benefit des Muskelaufbaus für die Zweikämpfe bleibt nur wenig über was einem darin hindert diese Sportarten zu kombinieren. Zum Schluss bleibt noch zu sagen, jeder muss hier seine eigenen Erfahrungen machen, aber einen Versuch zu starten, hat noch niemanden geschadet.

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